Teamentwicklung und Corporate Learning mit unserer Partnerin Annett Fibian
M-Powr & Partner
Heute stellen wir an dieser Stelle unsere Partnerin Annett Fibian vor. Annett unterstützt uns in den Themen Teamentwicklung & Corporate Learning.
Susanne: Für welches Problem in der Organisation meiner Kunden, rufe ich am besten Dich an?
Annett: Meine Kunden sind Unternehmen im Wandel, die gut aufgestellte Organisationsstrukturen, leistungsfähige Teams und eine funktionierende (Lern-)Kultur brauchen. Typische konkrete Fragestellungen könnten sein:
- Wie schaffen wir strategische Leitbilder, die nachhaltig wirken?
- Wie entwickeln wir wirkungsvolle Ziele und Strategien, Klarheit zu Rollen, Werten und Regeln?
- Wie bringen wir mehr Gemeinsamkeit und Engagement in die Organisation?
- Wie machen wir das Team handlungs-, leistungs- und zukunftsfähig?
- Wie etablieren wir eine Lernkultur im Unternehmen?
- Wie bauen wir Zukunftskompetenzen im Unternehmen auf?
Susanne: Dieser Wandel im Unternehmen, viele sagen auch Transformationsprozess, was bedeutet das für eine Organisation?
Annett: Zunächst mal: In der Regel machen Transformationsprozesse mit Organisationen deutlich mehr als auf den ersten Blick gedacht. Typischerweise liegt das Hauptaugenmerk bei Transformationsprozessen auf funktional-strukturellen Aspekten, also auf neuen Geschäftsfeldern, Systemen, Anwendungen, Funktionalitäten, Prozessen etc.. Was zu wenig oder mindestens zu spät berücksichtigt wird, ist der Mensch, also die persönlich-zwischenmenschliche Ebene. Nur wenn alle Beteiligten von der Veränderung überzeugt sind, wird die Transformation ein Erfolg. Deshalb ist “die Leute mitnehmen” so ein Begriff, der irgendwann in jedem Transformationsprozess aufploppt, leider oft erst gegen Ende, wenn es um die Implementierung geht. Aber wie genau geht dieses Mitnehmen, Überzeugen, Begeistern, Anzünden? Hier geht es um Kommunikation, Kollaboration, Kompetenzen, Führung, Unternehmenskultur – all das sollten Organisationen am besten von Anfang an mitgestalten.
Susanne: Was machst Du anders, als andere Berater?
Annett: Konkret umsetzbare Ergebnisse und nachhaltiger Praxistransfer sind mir eine echte Herzensangelegenheit. Mein Anspruch ist es, Organisationen nicht nur zu mehr Leistungsfähigkeit zu bewegen, sondern sie auch zu befähigen, diese aus eigener Kraft zu halten und weiter auszubauen.
Susanne: Die augenblickliche Situation prägt das Handeln vieler meiner Kunden, was ist aus Deiner die unmittelbarste und wichtigste Herausforderung für Unternehmen?
Annett: Ganz aktuell: Die Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeitswelt sind fundamental und vielschichtig. Die gewichtige Frage der Stunde lautet: “Wie wollen wir in Zukunft arbeiten?” und tatsächlich ist das, was aktuell in Unternehmen passiert, ein echter Game Changer der Arbeitswelt. Es gilt, diese einmalige Chance zu nutzen, Arbeit neu zu organisieren und die Weichen so zu stellen, dass das Unternehmen handlungs- und zukunftsfähig wird.
Susanne: Wie können wir diese gemeinschaftlich angehen?
Annett: Um Arbeitsorganisation neu zu gestalten, müssen wir ganzheitlich und mit Blick in die Zukunft denken. Quick Fixes sind keine tragfähige Alternative. Hier geht es um Unternehmenskultur, Führung, Kollaboration, Lernen. Das sind langfristige Veränderungsprozesse, die jetzt überdacht und mindestens nachjustiert werden müssen. Erfolgsentscheidend ist dabei, die unterschiedlichen Unternehmensbereiche, -ebenen und Perspektiven miteinzubeziehen, um das Unternehmen handlungs- und zukunftsfähig zu machen auf einem Weg, der von allen mitgetragen wird.
Susanne: Jetzt mal ganz praktisch: Was ist aktuell eine konkrete Herausforderung in deiner täglichen Arbeit?
Annett: Gemeinsam mit M-Powr hatte ich kürzlich den Auftrag für einen Team-Workshop.
Die Herausforderung: Statt des anfangs geplanten Präsenz-Formats war eine hybride Veranstaltung erforderlich: 60% der Teilnehmer vor Ort, 40% remote im Home Office. Also war das Konzept so umzugestalten, dass der Workshop beiden Gruppen gerecht wird. Die Herausforderung lag darin auszubalancieren, dass die Remote-Teilnehmer mangels Sichtbarkeit nicht benachteiligt, sondern integriert würden. Andererseits sollte das Format für die Menschen im Raum nicht unnatürlich und autistisch wirken, d.h. statt lebhaft zu diskutieren nur Beiträge ins Notebook tippen.
- Die Lösung: Wir setzten auf einen konsequenten Digital-First-Ansatz, d.h. alle Sessions erfolgten über ein digitales Whiteboard, die Hauptmoderation lief überwiegend präsenzfokussiert. Überlebenswichtig beim Hybrid-Format ist ein technisch versierter umsichtiger Co-Host Ebenfalls unerlässlich ist ein gutes technisches Set-up.
- Das Ergebnis: Der Workshop funktioniere hervorragend, das Energie-Level der Gruppe war hoch und die Arbeitsergebnisse entsprachen den Erwartungen des Kunden.
- Die Herausforderung: Statt des anfangs geplanten Präsenz-Formats war eine hybride Veranstaltung erforderlich: 60% der Teilnehmer vor Ort, 40% remote im Home Office. Also war das Konzept so umzugestalten, dass der Workshop beiden Gruppen gerecht wird. Die Herausforderung lag darin auszubalancieren, dass die Remote-Teilnehmer mangels Sichtbarkeit nicht benachteiligt, sondern integriert würden. Andererseits sollte das Format für die Menschen im Raum nicht unnatürlich und autistisch wirken, d.h. statt lebhaft zu diskutieren nur Beiträge ins Notebook tippen.
- Die Lösung: Wir setzten auf einen konsequenten Digital-First-Ansatz, d.h. alle Sessions erfolgten über ein digitales Whiteboard, die Hauptmoderation lief überwiegend präsenzfokussiert. Überlebenswichtig beim Hybrid-Format ist ein technisch versierter umsichtiger Co-Host Ebenfalls unerlässlich ist ein gutes technisches Set-up.
- Das Ergebnis: Der Workshop funktioniere hervorragend, das Energie-Level der Gruppe war hoch und die Arbeitsergebnisse entsprachen den Erwartungen des Kunden.
- Die Herausforderung: Statt des anfangs geplanten Präsenz-Formats war eine hybride Veranstaltung erforderlich: 60% der Teilnehmer vor Ort, 40% remote im Home Office. Also war das Konzept so umzugestalten, dass der Workshop beiden Gruppen gerecht wird. Die Herausforderung lag darin auszubalancieren, dass die Remote-Teilnehmer mangels Sichtbarkeit nicht benachteiligt, sondern integriert würden. Andererseits sollte das Format für die Menschen im Raum nicht unnatürlich und autistisch wirken, d.h. statt lebhaft zu diskutieren nur Beiträge ins Notebook tippen.
- Die Lösung: Wir setzten auf einen konsequenten Digital-First-Ansatz, d.h. alle Sessions erfolgten über ein digitales Whiteboard, die Hauptmoderation lief überwiegend präsenzfokussiert. Überlebenswichtig beim Hybrid-Format ist ein technisch versierter umsichtiger Co-Host Ebenfalls unerlässlich ist ein gutes technisches Set-up.
- Das Ergebnis: Der Workshop funktioniere hervorragend, das Energie-Level der Gruppe war hoch und die Arbeitsergebnisse entsprachen den Erwartungen des Kunden.
- Die Herausforderung: Statt des anfangs geplanten Präsenz-Formats war eine hybride Veranstaltung erforderlich: 60% der Teilnehmer vor Ort, 40% remote im Home Office. Also war das Konzept so umzugestalten, dass der Workshop beiden Gruppen gerecht wird. Die Herausforderung lag darin auszubalancieren, dass die Remote-Teilnehmer mangels Sichtbarkeit nicht benachteiligt, sondern integriert würden. Andererseits sollte das Format für die Menschen im Raum nicht unnatürlich und autistisch wirken, d.h. statt lebhaft zu diskutieren nur Beiträge ins Notebook tippen.
- Die Lösung: Wir setzten auf einen konsequenten Digital-First-Ansatz, d.h. alle Sessions erfolgten über ein digitales Whiteboard, die Hauptmoderation lief überwiegend präsenzfokussiert. Überlebenswichtig beim Hybrid-Format ist ein technisch versierter umsichtiger Co-Host Ebenfalls unerlässlich ist ein gutes technisches Set-up.
- Das Ergebnis: Der Workshop funktioniere hervorragend, das Energie-Level der Gruppe war hoch und die Arbeitsergebnisse entsprachen den Erwartungen des Kunden.
Susanne: Wenn Du unseren Kunden einen Glaubenssatz mitgeben könntest, der ihnen ihr unternehmerisches Tun erleichtert, welcher wäre das?
Annett: „Die Fähigkeit einer Organisation zu lernen und das Gelernte schnell in Taten umzusetzen ist der ultimative Wettbewerbsvorteil.“ (Jack Welch)“
Susanne: Das klingt gut. Danke Dir für das Gespräch!
Mehr von Annett unter https://www.fibian.de/